Yay! Yay! Yay!
Nachdem uns Instagram, Facebook & Pinterest unter Kontrolle haben, stellen wir uns der nächsten Herausforderung der sozialen Medienwelt. Dem Blog. Und genau gesagt, wie soll's anders sein. Dem Hochzeitsblog.
Aber was schreibt man da denn eigentlich? Wir haben uns mal umgelesen, wie man das so macht. Was man so schreibt. Aber irgendwie war uns das doch fast überall ein bisschen zu viel "wunderbar", ein Hauch zu viel "traumhaft", und auffallend oft "unvergesslich" und "romantisch". Das klingt immer alles so perfekt. Und so pauschal.
Ja klar, es stimmt ja auch - Hochzeiten sind wunderbar. Und romantisch. Und so. Das sind sie alle.
Aber genau so individuell sind sie. Und wir finden das macht den Tag doch aus. Das Paar, die Familie, Freunde, die Gäste. Der persönliche Touch. Die Rede des Brautvaters. Oder die der Trauzeugen. Die beste Freundin in der zweiten Reihe, die bereits in den ersten zehn Minuten vor Freude den Taschentüchervorrat der gesamten Sitzreihe verbraucht. Das sind Momente. Die lassen sich erleben. Aber nicht in einem Blog beschreiben.
Für uns sagen die Fotografien des Tages alles. Worte wären quasi überflüssig.
Doch unsere Freunde von Google stehen wohl schon auf ein wenig Text. Und da wir ja doch irgendwie ein mittel- bis riesengroßes Interesse haben auf der ersten Seite der Suchergebnisse zu erscheinen, fügen wir uns. Was tut man nicht alles. Aber wir halten uns vermutlich kurz. Wird sicher auch mal langweilig. Aber vielleicht ja auch mal wunderbar. Wir sind gespannt wie wir das so können.
Seid mit uns gespannt. Und erzählt es Euren Freunden. Den (netten) Nachbarn. Und (netten) Arbeitskollegen. Den Blog braucht ihr allerdings vorerst nicht erwähnen. Das üben wir lieber erstmal.